Die US-Vorschrift National Bioengineered Food Disclosure Standard (NBFDS) verlangt von Lebensmittelherstellern, Importeuren und anderen Stellen, die Lebensmittel für den Einzelhandelsverkauf in den USA kennzeichnen, Informationen über biotechnologisch hergestellte Lebensmittel (BE) und BE-Zutaten offenzulegen.
Betroffene Lebensmittelunternehmen müssen dies tun:
- Identifizierung von BE-Risikobestandteilen
- Überprüfung dieser Inhaltsstoffe anhand des Standards
- Bestimmen, wie die Regel auf Produktformulierungen anzuwenden ist
- Wählen Sie den entsprechenden Weg zur Einhaltung der Vorschriften
- Erstellung und Pflege der erforderlichen Aufzeichnungen
Bei der Auslagerung dieser Aufgaben ist es von entscheidender Bedeutung, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, die über umfassendes technisches Know-how bei der Identifizierung und Prüfung von BE verfügen. Unternehmen müssen Produkte, die BE-Inhaltsstoffe enthalten, mit der für die Einhaltung der Vorschriften erforderlichen Sensibilität identifizieren.
Dieses Maß an technischer Kompetenz kann die Komplexität der Bewertung wirksam reduzieren, indem bewährte Verfahren eingesetzt werden, die zu einer effizienten Identifizierung risikoreicher Inhaltsstoffe führen, die effizientesten Wege zur Einhaltung der Vorschriften empfehlen und schnell zu den erforderlichen Lösungen beraten.
FoodChain ID leistete Pionierarbeit bei der Entwicklung proprietärer DNA-Extraktionstechniken, die es uns ermöglichten, das erste kommerzielle Labor für die Identifizierung von GVO-Lebensmitteln zu gründen und den ersten Non-GMO-Zertifizierungsstandard zu schaffen. Wir sind auch der technische Verwalter des Non-GMO-Projekts. FoodChain ID hat die Prozesse und Verfahren in den letzten zwei Jahrzehnten verfeinert und ist nach wie vor führend bei der Auslegung der GVO-Gesetzgebung, wie z. B. dem US National Bioengineered Food Disclosure Standard.
Programmanforderungen
Die Vorschrift legt den nationalen Standard für die Offenlegung von biotechnologisch hergestellten Lebensmitteln (NBFDS oder Standard) fest. Der Standard verlangt von Lebensmittelherstellern, Importeuren und anderen Unternehmen, die Lebensmittel für den Einzelhandelsverkauf kennzeichnen, Informationen über BE-Lebensmittel und BE-Lebensmittelzutaten offenzulegen. Mit dieser Vorschrift soll ein verbindlicher, einheitlicher, nationaler Standard für die Offenlegung von Informationen über den BE-Status von Lebensmitteln gegenüber Verbrauchern geschaffen werden. Die Einführung und Umsetzung des neuen Standards ist durch eine Änderung des Agricultural Marketing Act von 1946 erforderlich.
NBFDS-Konformitätsprogramm Definition
Der NBFDS-Offenlegungsdienst von FoodChain ID ermöglicht es Kunden festzustellen, ob Produkte eine Offenlegung von biotechnologisch hergestellten Lebensmitteln auf dem Produktetikett erfordern, um dem bundesweiten National Bio-engineered Food Disclosure Standard (NBFDS) zu entsprechen.
FoodChain bewertet die Produktformulierungen und die Unterlagen über die Inhaltsstoffe eines Unternehmens und kann auch Prozessvalidierungstests durchführen, um festzustellen, ob die Offenlegung von biotechnologisch hergestellten Lebensmitteln erforderlich ist.
Wenn eine Offenlegung erforderlich ist, wird FoodChain ID eine angemessene Offenlegung gemäß den Anforderungen des NBFDS empfehlen. Wenn der Kunde sich dafür entscheidet, keine Offenlegung gemäß dem National Bioengineered Food Disclosure Standard vorzunehmen, bietet FoodChain eine Beratung über Möglichkeiten an, wie der Kunde die Verwendung von biotechnologisch hergestellten Substanzen vermeiden kann.
Verifizierungsprozess
Zeitpläne
- Wir antworten innerhalb von 2 Werktagen auf eine Anfrage und erstellen einen Kostenvoranschlag auf der Grundlage der über Ihren Standort eingeholten Informationen.
- Ein Antrag und eine Dienstleistungsvereinbarung werden innerhalb von 2 Werktagen versandt. Nach der Rücksendung erhalten Sie Formulare, die Sie ausfüllen müssen, um Ihre Tätigkeit zu beschreiben. Nach der Einreichung prüfen wir Ihre Unterlagen innerhalb eines Monats.
- Nach der Überprüfung können weitere Unterlagen oder Tests angefordert werden, um zu entscheiden, ob eine Offenlegung erforderlich ist.
- Wenn Sie die Offenlegungspflicht festgestellt haben, können Sie sich beraten lassen, wie Sie eine Offenlegung vornehmen können oder welche Möglichkeiten Sie haben, um biotechnische Stoffe in Ihrem Produkt zu vermeiden.
- Die jährliche Erneuerung wird drei Monate vor dem Datum der Erfüllung der Anforderungen des Vorjahres eingeleitet, um Ihnen ausreichend Zeit zu geben, die Offenlegungsanforderungen der NBFDS zu erfüllen.
Der Standard
Der National Bioengineering Disclosure Standard ist eine Vorschrift des Agricultural Marketing Service, die im Code of Federal Regulations unter 7 CFR 66 aufgeführt ist. Der Standard definiert biotechnisch hergestellte Lebensmittel als solche, die nachweisbares genetisches Material enthalten, das durch bestimmte Labortechniken verändert wurde und nicht durch konventionelle Züchtung erzeugt werden kann oder in der Natur vorkommt.
Sie können die endgültige Regelung hier einsehen.
Verwendung von Siegeln/Markenzeichen
Die Verwendung von Siegeln/Markenzeichen wird durch die USDA AMS geregelt. Die Kennzeichnungsanforderungen finden Sie hier.
