Testen auf Schwermetalle

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FoodChain ID führt umfassende Schwermetalltests für die „Big 4 Heavy Metals“ (Blei, Cadmium, Quecksilber und Arsen) durch.

Unsere Analysemethoden für Lebensmittelprodukte liefern Daten zu Feuchtigkeit, Asche und Mineralien und sind von höchster Qualität und Detailgenauigkeit, um eine gründliche kritische Sicherheitsprüfung zu gewährleisten.

Arsen

Sowohl organische als auch anorganische Verbindungen (wie Pestizide) können Arsen enthalten. Epidemiologischen Studien zufolge kann eine Arsenexposition ein erhöhtes Risiko für karzinogene und systemische Gesundheitsauswirkungen mit sich bringen.

Quecksilber

Meeresfrüchte sind die Hauptnahrungsart, die mit hohen Quecksilberwerten in Verbindung gebracht wird, und zwar aufgrund einer Verbindung namens Methylquecksilber – einer Verbindung, die in Mikroorganismen vorkommt, die sich von Meeressedimenten ernähren. Eine Quecksilbervergiftung kann ein brennendes Gefühl im Hals verursachen und neurotoxische Symptome wie Zittern, Gedächtnisverlust oder motorische Störungen hervorrufen.

Lead

Blei wird mit Neurotoxizität in Verbindung gebracht, insbesondere bei Neugeborenen und Kleinkindern, weshalb die Verwendung von Blei in Produkten von Farben bis hin zu Kinderspielzeug verboten wurde. Spuren von Blei lassen sich aufgrund seiner natürlichen Aufnahme in Pflanzen nur sehr schwer aus der Lebensmittelversorgungskette entfernen. In den letzten 40 Jahren ist es der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA jedoch gelungen, die Bleikonzentration in der Nahrung von 1-3-jährigen Kindern um 97 % zu senken.

Kadmium

Cadmium kommt natürlich in der Erdkruste vor. Die Cadmiumexposition ist hauptsächlich auf das Rauchen von Zigaretten zurückzuführen. Lebensmittel wie Blattgemüse, Getreide und Krustentiere können jedoch Spuren von Cadmium enthalten, das krebserregend ist und die Lungen reizen kann.