Quantitative GVO-Analysen sind häufig erforderlich, um Vertragsspezifikationen, behördliche Vorschriften und Anforderungen von Verifizierungsprogrammen zu erfüllen. Die quantitative Analyse von verarbeiteten Zutaten kann jedoch manchmal eine Herausforderung darstellen – zum Beispiel, wenn die Proben-DNA aufgrund von Hitze oder anderen Verarbeitungsmethoden abgebaut wurde.
FoodChain ID Testing stellt sich dieser Herausforderung, indem es den DNA-Extraktionsprozess für jeden Probentyp optimiert. Mit der höchstmöglichen Qualität und Quantität der DNA können quantitative GVO-Ergebnisse oft auch für schwierige Probentypen wie Rohöl und Maisstärke erzielt werden.
Für Kunden, die keinen Zugang zu den Rohstoffen haben, aus denen eine verarbeitete Zutat hergestellt wurde, kann das technische Fachwissen von FoodChain ID Testing oft dabei helfen, die Anforderungen an GVO-Tests zu erfüllen.
